always think about
what you need
leave the unimportant rest to itself
run forward without missing
the pathcrossings
which can turn your life all the way around
you will change if you want or not
go for it without hesitation
best moments come and pass
and along
you ll find things you need
to understand
the whole meaning.
go even if you don t know where to
your instincts
lead you.
but be conscious about every step.
das is die kleine dame ajouka, mit der ich wohn, die so gern die koepfe von streichhoelzern isst...
das war der erste stop fuer die nacht...
das war der letzte stop auf der 6tagesreise. nach einem tag inklusive sandund regensturm landeten wir an diesem ort der grau aber noch mit ein paar blauen flecken war sich dann aber als boesester gewitterhimmel entpuppte, der aber, puh, 2 km entfernt an uns vorbeizog und so spielten wirt mit unserem mongolischen fahere, der kein wort englisch sprach das mongolische knochenspiel!!!
nadaam festival in charachorin, wo auch mit das groesste kloster steht (was davon uebrig und renoviert wurde) 
knochen hab ich natuerlich auch...
KTM , eine ganze woche, wieder allein, weil silke nach israel is, war lustig und wie zu hause. Bekannte egsichter, ausflug mit den volontaermaedels und organisieren von der gruppenreise n tibet… burks…gruppenreise… burks…mistvielgeld
Als es dann losging war ich 2 naechte ueberfaellig aufgrund von lustigen menschen, die einen wachhalten. Drum verschlief ich die meiste reise bis zur chinesischen grenze, die mich auf eine adrenalinreise schickte, weil der letzte nepalvisamensch meine letzten verbleibenden nepaltage, man darf ja dann nur 120 (sagten die da) anstatt 150, falsch in mein visa geschrieben hatte. Drum wollten sie mich wieder nach ktm schciken um es zu berichtigen, was mich in leichte panik versetzte, weil dann geld und reiseplan dahin gewesen waeren. 30dollar befreiten mich nach langen telefonatschwitz von meiner furcht und wir stiegen um, nach fiebermess und mehr declarations in einen jeep. Und so fuhr der tross von 50 leuten verteilt auf bus und an die 6 jeeps richtung lhasa. 
Hier ein stop bei einer monastry, 
da ein stop bei einer anderen, dann ein tuerkiser see, dann ewig meditierend auf dem dahinduesenden beifahrersitz mit einem mantrasummenden fahrer
und dann mal wieder uebernachten. Dann ueber den 3ten 5000der pass. 
Nicht zu uebersehen dabei die noch nie egsehene wunderlandschaft. Wow. Muss sagen, trotz gruppenreise (wo man sich ja auch abseilen kann und man auch seinen sicheren spass haben kann, wenn man nicht alles so eng sieht)... Hat sich die ueberteuerte 420bloede dollar reise voll gelohnt. Von china aus is billiger, aber da war ich ja nicht. zusammen mit Ian und Thomas, meinen lieblingswegbegleitern wurde diskutiert und auf dinge hingewiesen, die man sonst vielleicht nicht gesehen. Ich bin gluecklich ueber jede minute.
Lhasa ankunft war dagegen nicht so schoen, da man das gefuehl hatte, man faehrt in eine chinesische stadt ein. Wo war tibet, was man sich ertraeumt hatte?
In lhasa hatten wir dann noch 2 touritage, potala palace, 
ein fast seelenloser ort mit photoverbot, wo dann doch heimlich geknipst, ne glocke geklaut (uiii schlechtes karma...)und ueber abgesperrbaender geklettert, um entdeckt zu werden….zudem haben thomas und ich ein wettrennen fuer wenige stufen veransteltete und viel tourigekicher, nur um mal zu sehenh wie sehr man aus der puste sein kann auf 
wer wusste , dass yaks nackig sind untendrunter???
Lhasa - the potalajokhang temple, 
im alten tibeter barkhor viertel, wo fast 24 h drum herum gelaufen wird, mantrasummend und niederwerfend, der so voll war mit pilgern, dass man keine sorge haben musste auf der gheebutter, die den boden wohl bedeckte, auszurutschen, da man feste von den massen eingekeilt war. Sera monastry mit debatierenden moenchen, wo mir, malwieder ganz anders wurde, weil man sich vorkam wie im schlechten zoo, drepung monastry, die mal 7000 und jetzt nur noch 500 moenche hat.
Man merkt den chinesischen einfluss ueberall und er fuehlt sich nicht gut an.
Nach der geselligen gruppenzeit, hehe, kam die eigene erkundung. Hopp in den local bus und raus aus der stadt. Himmel in strahlendem blau, herzlaechelnde tibeter, fuhr ich den einen tag mit thomas nach drak yerpa, cave of padmasambava.
Eine gut zerstoerte monastry an den berg gebaut, der lebte durch all die gebetsfahnen, die er trug.
noch mal ein blick unter den yak schwanz ob die wohl wirklich alle nackig sind...sie sindsAuf der rueckfahrt wurden wir mit, scheints schon laenger in taschen getragenen, getrockneten pfirsichen beglueckt von einzahnigen tibetern, die wiederrum heimlich mit dalai lama bildern beschenkt wurden
Es ist wahnsinn wie unfrei sie doch in ihrem eigenen land sind. Heimlich wird das bild kurz ueber den kopf gehalten. Ehrwuerdigung. Hat mich manchmal echt zu traenen geruehrt.
Tibet sonst: der blaueste himmel ever seen ob nacht oder tag. Man is schon ne ecke naeher zum himmel. Schoenste wolken, beste berge, logo auch ohne baeume, aber die formen und farben, nie gesehen. Menschen, die tibeter, nicht die chinesen,(ausser wohl unser 3yuan/30cent thukpha-nudelsuppenmann, wo wir fast jeden tag essen waren) laufen mit den offenen strahlendem herzen rum und laecheln dich an mit so viel liebe im blick, dass es leuchtet. Was will man mehr, ausser auch so laecheln koennen.
Tibet sonst: ich vermiss es . Ich bin zu frueh wieder gefahren.
Tibet sonst: schweineschwer zu reisen, will nicht erlaubt zB bustickets als touri zu kaufen und man brauch fuer weiter ausserhalb lhasas permits, die schwer zu kriegen sind. Was bleibt sind suendhaft teure jeeptuoren, die weit ausserhalb meines budgets lagen.
48 stunden waren es von lhasa bis beijing auf einem hardseat weil sleeper waren ausgebucht. War malwieder wie auch auf der letzten riesen reise total uebermuedet von vorrausgegangenen schlaflosen naechten. Tsss... aber man kann ja auf tischen, sitzen, boeder schlafen….
Wurde aber im zug von eienr inner mongolischen familie adoptiert, die mich fuetterten und lustige dominospiele lernen liessen. Insgesamt haben wir bestimmt 20 englische woerter gewechselt, der rest war wildes handgefuchtel.
Chinesen sind uebrigens auch mies im handfuchteln.
Jetzt: bin ich schon in beijing, weil via internet die zuege richtung mongolei ausgebucht waren und ich dacht ich brauch ne woche um nen andern zug zu finden. Aber wie sich rausgestellt hat kann man jeden tag fahren. Riesenmist, weil dann hatte ich echt noch laenger in tibet bleiben koennen. Hat wohl so sein sollen.
Anstatt dessen hock ich bei schwuelen 35-38grad im gleichen hostel wie vor 3 jahren. Zum erstenmal seit sieben monaten wieder ubahn gefahren und alles is laut und poppig. Natur war schoener. Chinesen laecheln auch nicht so wie tibeter zudem sprechen sie zumeist kein englisch, was sie zu grossaugigen weissen haarlosen fischen macht , wenn man sie nach dem weg fragt. Aber man findet immer irgenwie seinen weg, solang man ne karte hat. Heut hab ich mein mongolei visa bestellt und hol es morgen.
Hab mich schonmal in der mongolei angemeldet bei angarag, wo ich auch vor 3 jahren war. Bin herzlichst willkommen und kann bei ihm oder seiner family wohnen. Er fragte ob ich 1 oder 3 oder laengere monate bleiben wolle... Kein problem
Hihi
Auch total schoen, dass ich rocco und manu in der mongolei wiedersehen werde, mit denen ich ja schon 5 monate in nepal gewohnt hab.
Absurd is, dass ich ja schon fast 7!! Monate weg bin und nun die final destination erreich, is sie die final destination J ??. Reisen ende?
Wird sich ncoh rausstellen, denk ich...
Perlchen laechelt.
